ab 9:00 Uhr
Anreise, Empfang und Frühstück
10:00 Uhr Begrüßung
Steffen Mensching Intendant und GF, Thüringer Landestheater Rudolstadt
Manfred Kolb, Technischer Direktor
Martin Suschke, Frank Schreiter, DTHG RG Ost
10:15 Uhr VersammlungsstättenVO – Betrieb einer Versammlungsstätte
Frank Witte, Dozent und GF
Thüringer Event Akademie Weimar
11:15 Uhr Fragen zum Thema
11:30 Uhr Pause
11:45 Uhr Bolero Wireless Intercom – Die neue Freiheit in der Kommunikation
Andreas Mohnke, RIEDEL Communications GmbH & Co. KG
12:00 Uhr Besichtigung der Theaterräume und Übergang zur Interimsspielstätte „Stadthaus“
Manfred Kolb
13:00 Uhr Mittagspause
im Foyer Stadthaus,
Rückweg zum Schminckkasten
14:00 Uhr adunas Inspizientensystem – Moderne Inspizientenanlage auf SPS-Technik basierend. Durch modulare Bauweise für jede Theatergröße und deren Anforderungen geeignet.
Hans Hermann Hönsch- HFE Leipzig
14:30 Uhr MXWendler-Mediaserver
Hendrik Wendler, GF device+context Weimar
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr DTHG Informationen
• BTT 2018
• aktuelle Projekte
Karl-Heinz Mittelstädt,
Peter Meißner, Vorstand DTHG
16:00 Uhr Festigkeitsanalyse von verleimten Theaterlatten
Christoph Michael Hoppermann
16:30 Uhr Ende
anschließend: Besuch des Weihnachtsmarktes
Einladung zur Regionaltagung der Gruppe West
Montag, den 16. April 2018
Theater Mönchengladbach
Odenkirchener Str. 78
41236 Mönchengladbach
Thema: Tag der Gefahr !
Programm:
• 10:00 – 10:10 Begrüßung und Einführung
Martin Högg und Volker Rhein
• 10:10 – 10:30 Begrüßung: Michael Grosse, Generalintendant
• 10:30 – 10:40 Zwei Spielorte, eine Werkstatt
Rainer Lauwigi
• 10:40 – 10:50 Gefährdungsbeurteilung von Theaterproduktionen, ein Istzustand
Volker Rhein
• 10:50 – 12:00 Gefährdungsbeurteilung in Theatern, Vergleich externe/interne FASI
Aufteilung der GB in die verschiedenen Bereiche
Kerstin Budde und Alexandra Kaiser
• 12:00 – 12:20 Firmen stellen sich vor – Firma Pieter Smit – Firma Cast
• 12:20 – 13:05 Mittagspause
• 13:05 – 13:50 DTHG Aktuell: BTT2018, IGVW: neue Branchenstandards u.a.
Wesko Rohde, Arved Hammerstädt, DTHG Vorstand
• 13:50 – 15:20 Besondere szenische Darstellung – Unterstützung eines Stuntcoordinators – Arbeiten mit Kindern
Kerstin Budde, Alexandra Kaiser und Rene Lay
• 15:20 – 15:40 Kaffeepause
• 16:00 – 17:00 Führung durch das Haus
• 17:00 – Gespräche mit den Kollegen beim Feierabendbier
Das Frühstück wird gesponsert durch die Firma Pieter Smit und CAST
Anfahrt:
Fahren Sie bitte bis zum Hauptbahnhof Rheydt. Wenn Sie aus dem Bahnhof kommen, überqueren Sie den Busbahnhof und gehen in die Vierhausstr. Nach ca. 200 Metern liegt das Theater Mönchengladbach rechter Hand.
Thema:
Burgfestspiele, Kulturbauten und Konzepte einer Mittelstadt,
Veranstaltungs-/Besuchersicherheit bei Open Air Veranstaltungen, Freilichtbühnen, Festivals.
Erfahrungsaustausch, rechtliche Grundlagen und was Sie schon immer mal fragen wollten…
• 09:30 Einlass
• 10:00 Begrüßung
Regionalleiter DTHG Bernd Klein und Mario Lefeber
• 10:10 DTHG aktuell – Vorstandsmitglieder berichten
Karl-Heinz Mittelstädt, DTHG Vorstand
• 10:30 satis&fy AG internationalen Anbieter für Event- und Medientechnik
Tobias Holler
• 10:45 Bauprojekte im Kulturbereich der Stadt Bad Vilbel
Projekt Stadthalle, die Sanierung des Kurhauses und die Maßnahmen im Umfeld der Burgfestspiele
Claus-Günther Kunzmann
• 11:30 Rundgang Burgfestspiele
Claus-Günther Kunzmann
• 12:45 Mittagspause
• 13:15 Besuchersicherheit/Veranstaltungssicherheit/Open Air Veranstaltungen
Christian A. Buschhoff
• 14:00 Erfahrungsaustausch und offene Diskussionsrunde
mit Christian A. Buschhoff und Martin Scherffig
• 16.00 Ende der Veranstaltung
Anreise:
Bahn-Linie 34 Stockheim – Frankfurt (über Bad Vilbel)
Linie 65 Karben-Petterweil – Bad Vilbel
Linie 26 Rosbach v.d.H. – Bad Vilbel (über Karben)
DTHG Regionaltagung Gruppe Süd
Theater Regensburg – Marinaforum – Junges Theater
Bismarckplatz 7
93047 Regensburg
Programm:
9:00 Uhr
Frühstück (Foyer Neuhaussaal-Theater Regensburg)
09:30 Uhr
Begrüßung, Produktvorstellung & DTHG Info
– Waltraut Parisot (GD, Theater Regensburg)
– Michael Hübner (TD Theater Regensburg)
– Klaus Haarer, Ernst Schiessl (DTHG Regionalleiter)
– Produktvorstellung (Jakob Meier, Feiner Lichttechnik)
– Karl-Heinz Mittelstädt (DTHG-Vorstand)
11:00 Uhr
Busfahrt zum Marinaforum
11:30 Uhr
Besuch Marinaforum
– Führung und Erläuterungen durch TL Marinaforum, Klaus Blobner
– Erläuterung zum Lichtkonzept durch Gerd Feiner (Feiner Lichttechnik)
12:30 Uhr
Bus-Rückfahrt zum Theater
13:00 – 14:00 Uhr
Mittagessen im Kneitinger (Selbstzahler)
14:00 Uhr
Variable Tribünentechnik im Jungen Theater
– Variable Technik in der Studiobühne JUNGES THEATER –
Führung und Erläuterung durch Michael Hübner
NEU
15:00 Uhr
Digitale Drahtlossysteme am Beispiel von Axient Digital
Produktvorstellung durch Jens Stellmacher (SHURE)
ca. 16:00 Uhr
Ende des Regionaltreffens
WIR DANKEN DEN FIRMEN FEINER LICHTTECHNIK UND SHURE
FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DER VERANSTALTUNG.

– TAL Chemnitz
ZVEI
ERCO
– AOK PLUS


Alle Infos zur 59. Bühnentechnischen Tagung der DTHG finden sie hier.
Nach dem Kauf erhalten Sie automatisch Ihr Ticket mit einem QR-Code, den Sie auf Ihrem Smartphone oder ausgedruckt zur Einlasskontrolle bitte mitbringen. Zur Inanspruchnahme des Rabattes für DTHG-Mitglieder ist darüber hinaus die Vorlage des Mitgliedausweises notwendig.
*** Alle Preise zzgl. 19% Umsatzsteuer.
Strukturen müssen sich ändern, damit wieder mehr Menschen im Theater arbeiten wollen. Moderne Lebensentwürfe passen nicht zu alten hierarchischen Strukturen.
Was brauchen wir, damit mehr Frauen in Leitungspositionen kommen?
Best Pratice: Vertragsverhandlungen – was ist meine Arbeit wert?
Vernetzung der Frauen aus allen Gewerken vor und hinter der Bühne für ein modernes zukunftsfähiges Theater.
Referentinnen: Anja Dansberg, Martina Meier, Heidi Semmler
Führungsmodelle aus Wissenschaft und modernem Coaching sind gut geeignet die Kompetenz einer angehenden oder bereits tätigen Führungskraft zu fördern. Zufriedene und erfüllte Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu haben ist die beste Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens der Veranstaltungs- und Kulturbranche. Strukturiertes uns systematisches Arbeiten auf der Führungsebene, mit klaren Zielen und demokratischen Werten, schenken eine wechselseitige Wertschätzung und Anerkennung. Das Anwenden von modernen Führungsinstrumenten lässt nicht nur die Arbeitsbereitschaft wachsen, sondern verbessert wesentlich die Arbeitsatmosphäre. Das Führen von Mitarbeitern und Teams ist sicherlich eine herausfordernde und nicht immer leichte Aufgabe. Sie verlangt deshalb Führungskompetenz in vielerlei Hinsicht, um Verhalten zu ändern und Mitarbeiterpotenziale optimal zu erschließen. Intelligent Führen – und dabei die eigene Authentizität und Vorbildfunktion nicht zu verlieren, ist erlernbar, bereitet Freude und weckt Begeisterung.
Referent: Walter Mäcken
Die Anwendungsfelder des Schienensystems CARGO sind vielseitig: Neben dem klassischen Einsatzbereich als Schwerlastschiene (unter anderem für LED-Panels oder Dekorationselemente) kann sie auch in technischen Decken integriert oder als Laststange genutzt werden. In der Bühnentechnik kann CARGO außerdem als Scheinwerfergeländer an einer Arbeitsgalerie zur Positionierung der Spots verwendet werden.
Referent:
Andreas Bickel (Gerriets GmbH)
“Reinigen mit Ozon” an Theatern – Potentiale und Risiken
1. Kostümreinigung
2. komplette Gebäudereinigung – insbesondere auch Tanzböden
Referent:
Roland Krüger (1st selection),
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

Offene Gesprächsrunde mit Rückblick und Ausblick zur Vernetzung und Qualifizierung der Inspizienten
Moderation:
Katrin Reichardt, Ralph Hönle (DTHG-Beauftragte)
AVATUS ist das neueste Mitglied der Mischpult-Familie aus dem Hause Stage Tec und die Audio-Konsole der Zukunft. Das innovative Konzept nutzt die Vorzüge der IP-Technologie voll aus. Die zentrale Steuerung des Pultes stellt standardisierte TCP/IP-Schnittstellen zur Verfügung, über die die Konsole angebunden wird. Die Oberfläche selbst kann aus einem großen oder mehreren kleinen Modulen bestehen. Eine abgesetzte Verbindung über das Netz ist ebenso möglich, wie der Zugriff über Browser ganz ohne Hardware. In diesem Beitrag wird das innovative Konzept des IP-Mischpults detailliert vorgestellt.
Referent:
Alxander Nemes (Stage Tec GmbH)
Handlungsleitfaden zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
für Beschäftigte der darstellenden Kunst
Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Krankenstände und Arbeitsausfälle (BAuA, 2013). So verwundert es nicht, dass Arbeitsplätze nicht mehr nur hinsichtlich ihrer physischen Belastungen und Gefährdungen, sondern auch in Bezug auf die psychischen Aspekte beurteilt werden.
Mit der hier vorliegenden Informationsbroschüre soll eine Hilfestellung zur Verfügung gestellt werden, um das psychische Gefährdungspotenzial für Beschäftigte der darstellenden Kunst einzuschätzen, Maßnahmen einzuleiten und damit psychische Gefährdungen zu reduzieren.
Einen besonderen Beitrag leisten Leitfäden und Informationsbroschüren dort, wo sie die konkrete Arbeitsrealität der betreffenden Berufsgruppe abbilden. Denn neben vielen allgemeingültigen Problemstellungen gibt es berufsspezifische Aspekte, die nur behoben werden können, wenn sie gezielt betrachtet werden.
Referenten:
Kerstin Budde (That Hamburg), Wolfgang Heuer (UK NRW)
Heutzutage scheint es so wie wenn uns das Kunstlicht überrollen wird, wenn wir nicht rechtzeitig eine vergleichbare Option für die qualitativ sehr hochwertige Halogentechnik finden werden. Denn die Auswirkungen welche die Europäische Kommission Ökodesign gemäß der Orientierung an den Prinzipien der Nachhaltigkeit den neuen Halogen Leuchtmitteln vorschreibt, lässt keinen großen Spielraum mehr zu:
Wenn es nach einem aktuellen Entwurf ginge, dann dürften ab 20. September 2020 auch keine Theater-Halogen Leuchtmittel mehr in der EU hergestellt oder eingeführt werden. Alle Halogen Leuchtmittel für PC- Fresnel- Profilscheinwerfer, Verfolger und Cyclorama bis 2,5kW sind davon betroffen. Im Augenblick sind die 5kW Halogen Leuchtmittel zwar noch nicht auf der Abschussliste, doch auch hier steckt keinerlei Zukunft mehr dahinter und Alternativen sind gefragt:
Aber wie um Himmels Willen kann ich die gleiche künstlerische Lichtqualität eines Halogen Kontinuum Strahlers mit der LED Technik erreichen? Dieses Diodenlicht, welches ja nur eine Linie mit einer ganz bestimmten Elektromagnetischen Frequenz generieren kann?
In diesen wenigen Minuten meines Vortrages versuche ich einen Hoffnungsschimmer in die Welt des Diodenlichtes zu bringen, lassen wir uns gemeinsam darauf ein, ich freue mich!
Referent: Thomas Nell (Spotlight)
Erfahrungsaustausch im Kreis der Sachverständigen
Vorstellung des überarbeiteten IGVW-Standard SQ P2 „Elektrokettenzüge“ und der DGUV-Fachinformation „Maschinentechnische Arbeitsmittel.
Die Roundtable-Veranstaltung ist eine Weiterbildung für ermächtigte Sach- verständige nach DGUV Grundsatz 315- 390 und ist vom Ausschuss für die Ermächtigung von Sachverständigen des Sachgebietes „Bühnen und Studios“ der DGUV anerkannt.
Mit der Teilnahme wird 1 Weiterbildungspunkt entsprechend der Verfahrensordnung für ermächtigte Sachver- ständige erworben.
Referenten:
Prof. Stephan Rolfes, Johannes Heinz
Leistungsstark. Individuell. Sicher. Die CAT V5 Bühnensteuerung von Waagner-Biro vereint die besten Ideen in der Automatisierung von Theatern, Shows und Aufführungen in einem einzigartigen leistungsstarken Konzept.
„CAT V5 – IM FOKUS“ lenkt Ihren Blick auf jeweils ein Detail der CAT V5 Steuerung und erläutert seine Bedeutung für eine herausragende Nutzererfahrung unter Berücksichtigung einer modernen Betriebsführung und aktueller Normenlage.
Der Fokus „Stummschalten von Sicherheitsfunktionen“ im Anatomischen Theater der BTT stellt die Vorteile und normativen Rahmenbedingungen einer selektiven und temporären Stummschaltung von Sicherheitsfunktionen in der Bühnensteuerung vor.
Referent:
Oliver Brück Leitung Marketing & Vertrieb / CAT Waagner-Biro Luxembourg Stage Systems SA
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

LED Lichtquellen kommen immer mehr zum Einsatz. Daniel Frigger von cast vertieft das Thema durch einen grundsätzlichen Vergleich der Lichtquellen, Vor- und Nachteilen der eingesetzten Leuchtmittel und stellt den VL1100 LED vor .
Referent:
Daniel Frigger (Cast RST GmbH)
• Neubau der Werkstatt Staatsoper Hamburg – Stefanie Braun
• Projektsteuerung mit Collabtive – Wege aus dem Chaos – Hubert Eckart
• SQP7 Dekobau – Eine Zusammenfassung des aktuellen Standes – Stephan Rolfes
Moderation: Martin Högg
Das redundante Antriebskonzept der HCWA Winde übertrifft die Vorgaben der DGU V17 und DIN 56950 und erfüllt die Forderung einiger Länder, die ein Hochmoment-Bremssystem verlangen und sich auf eine Überdimensionierung der Bauteile nicht verlassen. Im Vortrag wird der sicherheitsrelevante und redundante Kraftfluß der HCWA Winde erklärt und mit Hilfe einer Risikoanalyse die Einfehlersicherheit nachgewiesen.
Referent:
Maurycy Sowka (ASM)
Die Entwicklung der SERAPID Schubkette, beginnend mit dem genialen, vor fast 50 Jahren erfundenen Basis-Produkt hat zu immer komplexeren und anspruchsvolleren Fördersystemen geführt. Für die Veranstaltungstechnik bietet SERAPID heute unter anderem das voll automatisierbare Saalkonvertierungssystem QSX. Es bringt völlig neue Möglichkeiten für Veranstaltungsstätten, variable Auditorien und Mehrzweckhallen. Wir antworten damit auf den wachsenden Trend zu multifunktionalen Räumen, die schnell und einfach für verschiedenste Kulturereignisse konfiguriert werden können. QSX erlaubt die Konvertierung einer freien, ebenen Fläche zu einem Zuschauerraum mit flachen oder gestaffelten Sitzreihen. Die Sitzreihen können gerade oder, wie häufig aus ästhetischen oder akustischen Gründen gefordert, gebogen ausgeführt werden. Der Vortrag soll auch zeigen, was SERAPID in veranstaltungstechnischen Projekten zu leisten vermag – von der Planungsunterstützung über die Realisierung bis hin zur Inbetriebnahme-Assistenz und Übergabe an den Endkunden.
Referent: Klaus Würkner (SERAPID Deutschland GmbH )
Es wird ein Überblick über die Inhalte des 2017 überarbeiteten IGVW Standards „Kompetenz der Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik“ gegeben. Der IGVW Standard SQ Q1 definiert die notwendige Mindestkompetenz für den Einsatz als Elektrofachkraft im Arbeitsgebiet Veranstaltungstechnik und legt den Umfang für die dementsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen fest.
Zu den Neuerungen gehört auch ein Upgrade-Modul, das ein Angebot für Personen darstellt, die nach dem alten, zurückgezogenen VPLT Standard SR 4.0 geschult wurden (bzw. nach alter Ausbildungsverordnung als Fachkraft für Veranstaltungstechnik geprüft wurden). Weiterhin enthält der Standard nun auch ein Erweiterungs-Modul zur Errichtung und Betrieb von mobilen Stromerzeugern in der Veranstaltungstechnik.
Referent: Dipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist bei der VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) im Bereich Prävention beschäftigt und ist Mitarbeiter im Sachgebiet “Bühnen und Studios” der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. (DGUV).
Was bedeutet das konkret? Welche Berufe betrifft das? Wie groß ist der Bedarf? Wie wirkt man dem Fachkräftemangel entgegen?
Diesen Fragen widmen sich DTHG und der Deutsche Bühnenverein in verschiedenen Gremien gezielt seit einem Jahr, um ausreichend qualifizierte Mitarbeiter im künstlerisch-technischen Bereich jetzt und zukünftig sicher stellen zu können.
Insbesondere geht es hier um die Entwicklung von Branchenstandards über die IGVW (Interessenwirtschaft Veranstaltungswirtschaft), die Feststellung des Personal- und Qualifizierungsbedarfs, die Implementierung des „Lebenslangen Lernens“ sowie die kritische Analyse der Attraktivität des Arbeitsplatzes Theater.
Wie soll Arbeit im Kulturbetrieb im Jahr 2030 aussehen und wie nutzen wir die Möglichkeiten technischer Innovationen für die Gestaltung großartiger Ereignisse? Wie wollen wir weiterbilden und weitergebildet werden?
Moderation:
Tanja Krischer (Deutscher Bühnenverein), Wesko Rohde (DTHG)
Bühnenplan und Beleuchtungsplan – Kein Papier, immer aktuell. Einrichtungen aus der Cloud.
Referent: Sepp Voigt;
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

Das Schauspiel Dortmund hat sich unter der Künstlerischen Leitung von Intendant Kay Voges seit 2010 zum “führenden deutschsprachigen Theaterlabor” (Die Welt) entwickelt. Insbesondere fokussierten sich die künstlerischen Arbeiten auf den Digitalen Wandel: technologisch und gesellschaftlich, in all seinen Facetten. Experimente mit neuen Videotechniken, Programmierern auf der Bühne, virtuellen Bühnenbildern und komplexen Algorithmen zur Steuerung von Licht und Video durch Musik wurden flankiert von einer detaillierten Auseinandersetzung mit den sozialen Folgen der Digitalen Revolution für die Menschen.
In seinem Kurzvortrag beschreibt der Dortmunder Dramaturg und Autor Alexander Kerlin die Arbeit an der Grenze zwischen Schauspieltheater, Bühne und digitalen Medien – und benennt die institutionellen Grenzen für diese notwendige Arbeit im gegenwärtigen Theatersystem: Warum können die Theater nicht so weiter machen, wie bisher? Welche Reformbedarfe gibt es? Wo liegen die Schwierigkeiten in der Neugestaltung der Arbeitsabläufe? Und welche Lösungen für den technologischen und inhaltlichen Wandel angesichts der Veränderungen durch die Digitalisierung hat das Schauspiel Dortmund bereits erarbeitet? Wie könnte man zu diesem Thema generell künstlerisch forschen?
Im Zuge seines Vortrags stellt Alexander Kerlin auch die weit vorangeschrittenen Pläne zur Gründung einer “Akademie für Digitalität und Theater” in Dortmund vor.
Zwischenbilanz – ein Jahr Arbeitsgruppe für technische Bühnenvorstände, was wurde erreicht und wie geht es weiter?
Moderation:
Konstanze Gindl, Franz-Josef Münzebrock (DTHG-Beauftragte)
Radwerkstoffe an Hand von Cookies (ca. 8cm Durchmesser) erklären, Zuschauer können die Unterschiede erfühlen und sich so ein Bild von der Materialbeschaffenheit machen. Zusätzlich werden die Unterschiede von ungetemperten und getemperten Werkstoffen an Hand von Zerreißtests demonstriert.
Referent:
Holger Schöpgens, Sven Loos (Räder Vogel)
Am Ufer des Sees im Ostra-Park zwischen den Ausstellungshallen findet am Mittwoch, den 13. Juni 2018 die DTHG-Nacht statt:
Live-Musik mit der Steffen Peschel Band, Tanz, ruhige Plätze für abendliche Gespräche, ein vorzügliches Menü mit Getränken, von der Vorspeise bis zum Dessert…dies alles und mehr sind im Eintrittspreis bereits enthalten.
Nach dem Kauf erhalten Sie automatisch Ihr Ticket mit einem QR-Code, den Sie auf Ihrem Smartphone oder ausgedruckt zur Einlasskontrolle bitte mitbringen. Zur Inanspruchnahme des Rabattes für DTHG-Mitglieder ist darüber hinaus die Vorlage des Mitgliedausweises notwendig.
*DTHG-Firmenmitglieder, die Aussteller sind, erhalten zwei Karten für die DTHG-Nacht gratis.
** DTHG-Firmenmitglieder können darüber hinaus zwei weitere Karten zum ermäßigten Preis erwerben.
*** Alle Preise zzgl. 19% Umsatzsteuer.
RoundTable Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Themen: Ablauf von inszenierungsbedingten Gefährdungsbeurteilungen am Beispiel der Inszenierungen:
“DIE RÄUBER” (Residenztheater München) und
“IL TRITTICO” (Bayerische Staatsoper).
Referent:
Klaus Haarer (DTHG-Beauftragter)
Halogen- und HMI-Licht wird in Theatern durch das neue Leuchtmittel LED ergänzt. Anhand des von Niethammer entwickelten und in Deutschland produzierten Flächenstrahlers ENIFLOOD 1000s wird aufgezeigt, wie man die Vorteile der LED-Technik nutzen kann, ohne neue Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Mit einer Leistung von 250Watt wird ein lichtstarkes homogenes Licht erzeugt, vergleichbar mit einem 2kW-Halogen-Fluter, das sich für szenische Anwendungen wahlweise über PWM oder Stromsteuerung sauber von 0 bis 100% dimmen lässt. Eine intelligente Software bietet viele Möglichkeiten, auch für den Einsatz als Arbeits- oder Probenlicht. Durch eine patentierte Wasserkühlung arbeitet der Fluter zudem lautlos, da keine Lüfter verbaut sind. Auch der Nachteil einer eventuellen Gesundheitsgefahr durch gefährliche photobiologische Gefahren wie bei anderen LED-Geräten, wird durch die Einhaltung der Schutzklasse 0 verhindert, wodurch ein für den Menschen gefahrloses Arbeiten gewährleistet wird. Anhand eines Beispiels wird auch aufgezeigt, wie kurz bei Flächenstrahlern die Amortisationszeit sein kann.
Referenten:
Mario Sprengel und Berthold Jäger (Niethammer Lichttechnik)
Obleute aus den nationalen Normungsgremien, Convener und Chairman aus der europäischen Normung informieren über Struktur, Zusammenarbeit und Projekte. Interessierte Gäste aus der Branche können so Normungsarbeit und aktuelle Themen direkt mit den Experten erörtern.
Referenten:
Andreas Bickel (DIN Beauftragter), Peter Meißner (DTHG-Vorstand), Peter Seinhäuser
Die ersten Durchläufe der Zwischen- und Abschlussprüfung nach Neuordnung der Fachkraft sind gelaufen oder voll im Gang. Bei unserem Roundtable für Berufsschullehrer wollen wir die Erfahrungen austauschen und auswerten. Neben Berufsschullehrern sind Prüfer und Interessierte ebenfalls herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Moderation:
Heinz Ruschmann, DTHG-Beauftragter
Die DTHG hat gemeinsam mit den Verbänden und Organisationen VPT, OSAT (NL), STEP, Erasmushochschule (B) sowie STTF (Schweden) einen Mindestqualifikationsstandard für Bühnentechniker erarbeitet. Damit sollen in allen EU-Ländern künftig die Möglichkeit angeboten werden, nur Personen mit einer fachlichen Einstiegsausbildung auf einer Bühne im technischen Bereich einzusetzen. Die Präsentation erläutert die Inhalte und die Methodik parktischen Abschlussprüfung am Beispiel eines LEGO-Spieles.
Referenten: Hubert Eckart, Christian Buschhoff
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

Lichtqualität, Denkmalschutz, Dimmung und Effizienz: die hohen Anforderungen an LED-Produkte im Theater und wie GDS diese löst.
Wir stellen Ihnen die neue ArcSystem FTW (Fade To Warm) Serie vor, welche den Umstieg auf LED noch leichter macht. Denn: der Klimaschutz geht uns alle etwas an!
Referentin:
Anke Schierenbeck (VisionStage GmbH)
RoundTable Netzwerk Berufseinsteiger – Einsteigermentoring, Entwicklungsmöglichkeiten, Aufstiegschanchen, Teamplayer oder Befehlsempfänger?
Attraktivität von Theaterberufen, Moderne Arbeitstrukturen vs. Arbeitsalltag.
Das 2017 auf der Stage|Set|Scenery gegrüdnete Netzwerk für Berufseinsteiger ist eine Plattform zum beruflichen Austausch. Im Zentrum stehen Fragen der beruflichen Qualifikation, Vertragsgestaltung, Flexibilierungs von Arbeitsstrukturen, Aufstiegsmöglichkeiten und Handlungshilfen.
Moderation: Wesko Rohde, Christoph Hoppermann
Die mit der Zeit stetig wachsenden Anforderungen an die Datenübertragung machen auch in der Theaterbranche keinen Halt.
Mit der Einführung des Ethernet als gemeinsame Basistechnologie aller Industrial-Ethernet-Varianten, wachsen die industriellen Netzwerke immer enger zusammen. Industrial-Ethernet verzeichnet hohe Wachstumsraten, bleibt jedoch in der installierten Basis noch sehr weit hinter den klassischen Feldbussen zurück. Der Trend geht jedoch dahin, die Vorteile der Industrial-Ethernet-Technologie zu nutzen und ein einheitliches Kommunikationssystem umzusetzen, das einerseits eine gute Anbindung an die IT-Systeme in der Leitebene und andererseits gute Echtzeiteigenschaften für die Kommunikation der dezentralen Feldgeräte mit den Steuerungen ermöglicht.
Die Präsentation beinhaltet einen kurzen Abriss über die diversen Lösungen zur Datenübertragung aus dem Produktportfolio der Firma Conductix-Wampfler und mündet in die Produktvorstellung des neusten Datenübertragungssystems basierend auf der Schlitzhohlleiter-Technologie.
Referent:
Dominik Kübler (Conductix Wampfler GmbH)
Wenn es nach Plan geht, müsste das Sachverständigenverfahren bis zur BTT abgeschlossen sein.
Diese aktuelle Novellierung bringt viele grundlegende Änderungen, die bildungspolitisch gewollt sind, mit denen man sich unvoreingenommen und offen auseinandersetzen muss und die sicherlich auch kritisch zu betrachtet sein werden.
Wir wollen Sie ausführlich über die neue Prüfungsordnung informieren und mit Ihnen speziell aus dem Blickwinkel des Repertoirebetriebes das FÜR und WIDER diskutieren.
Bitte kommen Sie in Scharen und steigen Sie aktiv in die Diskussion ein.
Berichten Sie über all ihre guten und schlechten Erfahrungen und definieren Sie die Notwendigkeiten, die Sie daraus herleiten, denn auch dieser Abschluss ist nur eine Momentaufnahme.
Referenten:
Karl-Heinz Mittelstädt (DTHG-Vorstand), Peter Keune (DTHG-Beauftragter), Peter Meißner (DTHG Vorstand
Immer mehr Spielstätten stehen vor der Herausforderung, dass ein Handkonterzugsystem oder ältere Obermaschinerie ersetzt werden muss oder dass es bei einer neuen Planung Zeit, Platz oder Budgetprobleme gibt.
Innovationen im Bereich von Seiltrommeln und der Steuerungstechnik erlauben die Produktion von leistungsstarken Seilwinden mit herausstechenden Eigenschaften in einem leichten und kompakten Paket. Die speziell für den Einrichtbetrieb Entwickelten Züge und Steuerungen lösen diverse Planungsprobleme der Obermaschinerie von Spielstätten.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die aktuellen Innovationen und Technologien.
Referent: Michael Lichter, ETC – Electronic Theatre Controls GmbH
LMP Produktmanager Olli Winkler wird anhand des neusten Zugangs in der preisgekrönten Artiste Serie von ELATION – dem Artiste Picasso – über die Beleuchtungsmöglichkeiten mit modernen auf einer leistungsstarken LED-Engine basierenden Movinglights referieren. Dabei werden die Vorteile moderner LED-Profiler im Allgemeinen und die des Artiste Picasso im Speziellen aufgezeigt.
Der Artiste Picasso eines der hellsten und funktionsreichsten LED-Movinglights am Markt. Eine neue 620 Watt Kaltweiß-LED-Engine (6.800 K), kombiniert mit einem fortschrittlichen optischen System, erzeugt eine Lichtleistung von über 20.000 Lumen. Und das bei einem Bruchteil der Stromaufnahme vergleichbarer Entladungslampen. Außergewöhnlich leise, eignet er sich für den Einsatz in geräuschsensiblen Anwendungen. Im kompakten Design des Gerätes konnte ELATION eine ganze Reihe von Funktionen unterbringen, was den Artiste Picasso zu einem äußerst vielseitigen Movinglight macht.
Referent: Olli Winkler, Produktmanager Licht/ LED bei LMP.
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

Die Firma Werning Theatertechnik Theaterbedarf GmbH referiert über die neueste Generation von LED Movinglights mit Blendenschieberebene. Hierbei werden Erfahrungen, die durch direkten Vergleich verschiedener Hersteller in diversen Theatern gemacht wurden, vorgestellt. Welches Moving-Light ist für mich und mein Theater das richtige?
Referentinnen: Andrea und Alexandra Werning.
SQQ1 – Elektrofachkraft Update
Der neue Standard Dekobau – SQP6
SQP5: Nicht ortsfeste Bühnen und Überdachungen
Branchenstandard Veranstaltungsleiter
Qualifikationsrahmen SQO011
Referenten:
Dietmar Bläs, Sacha Ritter, Hubert Eckart (IGVW)
Der Umgang mit Farbmischung, Positionsdaten und XYZ-Koordinaten, 3D- Modellen und Visualisierung im Alltag der szenischen Beleuchtung.
Referent: René Berhorst (MA Lighting International)
Im Bereich Visual Effects hat sich in Bezug auf die Materialentwicklung in den letzten Jahren viel getan. Gerade im Bereich Hologrammprojektion ist die Entwicklung rasant fortgeschritten. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die neuesten Materialien und Verwendungszwecke, die 3D-Projektionen, Projection Mapping oder auch Projektion auf komplett durchsichtige Glasscheiben möglich machen. Anhang aktueller Projekte werden die neuesten Techniken aufgezeigt und erläutert.
Referent: Andreas Gause (Gerriets GmbH)
Mit BOLERO Standalone werden die Möglichkeiten einer drahtlosen Intercom um bisher nicht im Markt verfügbare Funktionen erweitert. Das System kann durch einfache Vernetzung der Antennen auf eine Kapazität von bis zu 100 Antennen und 100 Beltpacks erweitert werden und benötigt hierfür keine Masterstation. Besondere Sicherheit bietet BOLERO nicht nur durch eine starke Verschlüsselung der Kommunikation, sondern durch eine einmalige Kombination von Spannungsversorgungs- und Datenredundanz. BOLERO kann ebenso mittels eines Interfaces an vorhandene Intercomsysteme angeschlossen werden. Bei diesem Vortrag werden die Fähigkeiten und die Funktionsweise von BOLERO demonstriert und die einfache Programmierung über Web-GUI vorgeführt.
Referent: Andreas Mohnke, Riedel Communications
Das Markgräfliche Opernhaus in der oberfränkischen Stadt Bayreuth ist ein Theaterbau des 18. Jahrhunderts. Am 30. Juni 2012 erhob die UNESCO das barocke Gebäude zum Weltkulturerbe und im April diesen Jahres wurde es, nach Verzögerungen durch Wasserschäden, feierlich wiedereröffnet.
Über die Herausforderungen und die gelungene Umsetzung des Projektes berichten und diskutieren Johannes Boehner (BMKI) und Ismet Bozkurt (Salzbrenner)
Der neue Branchenstandard SQP7 Dekorationsbau steht kurz vor der Fertigstellung. In diesem RoundTable wird der Inhalt vorgestellt und erläutert. Damit verbunden ist die Möglichkeit, vor der Veröffentlichung Fachleuten die Gelegenheit zu geben, den Entwurf zu kommentieren.
Die alltägliche Arbeit in der Veranstaltungs- und Produktionstechnik, in Theatern, in Theaterwerkstätten, im Messebau, bei Produktionen beinhaltet das Entwerfen, Konstruieren, Herstellen und Inbetriebnehmen sowie Verwenden von Dekorationen. Hierbei kann es sich um einfache Ausstattungsgegenstände, einfache raumbildende Bauteile handeln, aber auch um komplexe tragende Strukturen mit integrierter Beleuchtungs- oder Antriebstechnik. Die Europäische Union hat für das Herstellen und Inverkehrbringen von Produkten Richtlinien mit sicherheitstechnische Anforderungen für den freien Warenverkehr erlassen, die im Vorschriften- und Regelwerk zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Niederschlag gefunden haben. Auch das Baurecht ist durch klare Regelungen und technische Standards geprägt. Diese Regelungen und Standards sind auf den Dekorationsbau nicht immer übertragbar. Diese Schrift berücksichtigt alle Lebensphasen von Dekorationen sowie die besondere Nutzung und die sich daraus ergebenden Anforderungen z.B. zeitlich kurze und begrenzte Nutzungen, Prüfungen bei jedem Aufbau, Überwachungen bei der Verwendung / Betrieb, etc.
Referenten:
Prof. Stephan Rolfes (Beuth Hochschule), Stefan Kluge (ZDF)
Tanz-Schwingböden kommen im modernen Bühnenbetrieb mit Tanzsparte immer mehr zum Einsatz. In Zeiten allgemeinen Gesundheitsbewusstseins wird der Einsatz dieser Böden vermehrt von Seiten der Tänzer, Betriebsräte und Berufsgenossenschaft gefordert, um den Tänzern dadurch ein gesundheitsschonendes Arbeiten zu ermöglichen.
Wie lässt sich ein Schwingboden gut in den täglichen Theaterbetrieb integrieren und vor welche Herausforderungen stellt ein solcher Boden die Mitarbeiter auf der Bühne? Diese und andre Fragen zum Einsatz von Schwingböden im Bühnenbereich werden in diesem Vortrag weiterführend behandelt.
Referent:
Thomas Sieber (Harlequin Floors Deutschland)
Firmenporträt und Produktpräsentation
Vorstellung verschiedener, am Markt verfügbarer Techniken zur Erzeugung Bodennebel. Erläuterung der Vor- und Nachteile dieser Techniken. Praktische Vorführung der Aqua-LowFog Bodennebel-Anlage und Erklärung der Funktionsweise.
Referent:
Andreas Tügel (Fire, Ice and Magic)
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

Die DPVT arbeitet als unabhängige Zertifizierungsstelle für die Veranstaltungsbranche, sie wird von führenden Branchenverbänden getragen.
Ihre Hauptaufgabe ist die Etablierung von brancheneigenen Qualitätsstandards und die Zertifizierung von Produkten und Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft, welche planerische, organisatorische und technische Leistungen für die Durchführung von Veranstaltungsproduktionen oder die Ausrichtung von Veranstaltungsstätten erbringen. Ihre Audits und Prüfungen gehen explizit auf die besonderen Bedürfnisse der Branche ein und ermöglichen die Qualitätsbewertung mit einem Höchstmaß an Objektivität.
Referentin: Martina Fritz, Geschäftsführerin
Marionettenoper von Joseph Haydn
Eine Koproduktion des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen mit den Landesbühnen Sachsen, Radebeul


+++ Foto: SZ / Uwe Soeder +++

Antike trifft Barock. Jupiter verhängt, um die Menschen zu strafen und zu prüfen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter, der mit seinem Begleiter Merkur zur Moralinspektion, als Pilger verkleidet auf der Erde weilt, testet so die Treue der Menschen zu ihm. Die Götter erfahren Leid und Schmerz der beiden Alten, aber auch Gastfreundschaft und Hochachtung. Schließlich ist Jupiter so gerührt, dass er Aret und Narcissa wieder zum Leben erweckt. Philemon und Baucis, die überglücklich sind, werden mit einem Tempel und Auskommen beschenkt.
1773 schrieb Joseph Haydn auf Schloss Esterházy die Musik zu “Philemon und Baucis” als Eröffnungsoper für ein neues Marionettentheater. Dieses selten gespielte Werk wurde in einer Koproduktion mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und den Landesbühnen Radebeul zu neuem Leben erweckt: in «altem» musikalischen Glanz mit dem «Ensemble Charpentier», das auf historischen Instrumenten musiziert, und mit großen Marionetten, die auf einer Barockbühne agieren.
Ausstatter Eberhard Keienburg hat auf die Bautzner Bühne ein barockes Kulissentheater gesetzt. Gemalte Prospekte im Hintergrund, ebenso gestaltete, von oben in den Bühnenraum hängende Sofitten und die in mehreren Ebenen von der Seite hereinfahrenden Kulissen erzeugen einen sich perspektivisch verjüngenden Raum. Mit einer zentralen Welle können alle diese Elemente gleichzeitig getauscht und so die Räume verwandelt werden.
Das Originalbühnenbild der Inszenierung können Sie auf der 59.BTT erleben. Ausstatter Eberhard Keienburg a.G. stellt es vor.
Ein Fest für Augen, Ohren, Herz und Sinn.
Dresdner Neueste Nachrichten
Das Projekt „Philemon und Baucis“ ist ambitioniert. … Wenn man, anders als Philemon und Baucis, versucht, die scheinbar gottgegebenen Grenzen zu überwinden, mehr tut, als sich mit dem Gegebenen abzufinden, wird man vielleicht nicht friedlich und mit allen versöhnt sterben, aber aufregend reizvoll leben. Das ist auch was.
Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Eberhard Keienburg a.G.
Marionettenbau: Udo Schneeweiß
Musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann a.G.
Puppenspieler: Jan Schneider, Moritz Trauzettel, Andreas Larraß, Michelle Bray, Marie-Luise Müller, Annekatrin Weber
Sänger: Kay Frenzel, Antje Kahn, Youngjune Lee , Anna Erxleben a.G.
Chor der Landesbühnen Sachsen
Ensemble Charpentier der Elbland Philharmonie Sachsen a.G.
Die nächsten Aufführungen können Sie am 2. November und 22. Dezember 2018 in Bautzen erleben

Diese Vorstellung ist für sehende, sehbehinderte und blinde Menschen geeignet!
Herr Kürmann hat ein Problem: er hätte gern ein anderes Leben gelebt. Vor allem möchte er die Ehe mit seiner zweiten Frau Antoinette rückgängig machen. Pläne hätte er da schon. Also soll er eine zweite Chance erhalten. Nur, wo neu beginnen? In der Kindheit? Bei seiner ersten Liebe in Amerika? Oder seiner ersten Ehe in Europa? Viele Türen scheinen offen. Aber warum führen seine neuen Entscheidungen immer wieder zu jenem Leben, das Kürmann eigentlich verlassen möchte? Ein amüsantes Spiel über das Leben wie es sein sollte und wie es letztlich ist.
Das Schauspielhaus wurde von 1911 bis 1913 von William Lossow und seinem Schwiegersohn Max Hans Kühne im Stil des Neubarock und Jugendstil erbaut. Da sich das Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Zwinger befindet, wurde die diesem zugewandte Außenseite an die Architektur angepasst und mit Arkaden und barocken Schmuckelementen versehen. Aufgrund der Enge des Grundstücks zwischen den umgebenden Gebäuden war ein Verzicht auf eine Seiten- und eine Hinterbühne nötig. Mit der (heute denkmalgeschützten[2]) Bühnentechnik des Hauses, unter anderem großen wasserhydraulisch betriebenen Hebewerken für die neuartige Versenk-Schiebe-Bühne, realisierte der technische Direktor Adolf Linnebach die modernste Bühnenanlage der damaligen Zeit. Der Bühnenboden war dreigeteilt, die Hubpodien (18 × 6 Meter) konnten einzeln nach unten gefahren werden. Zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt der Bühne lag ein Abstand von 12 Metern. Das Haus hatte zur Eröffnung im Parkett und auf drei Rängen eine Zuschauerkapazität von 1312 Plätzen.[2]
Beim Neubau der Spielstätten für die Staatsoperette und das tjg. theater junge generation im Kraftwerk Mitte gab es aus Kostengründen den schmerzlichen Einschnitt, den Werkstatt-Standort losgelöst von den Bühnen neu zu bauen. Entstanden ist am alten Standort des tjg in Dresden-Cotta, ca. 4km vom Kraftwerk Mitte entfernt, ein moderner und großzügiger Werkstatt-Neubau. Dort arbeiten die Werkstätten beider Theater in gemeinsamen Räumen, aber mit getrennten Personalstrukturen.
Das ehemalige Kraftwerk Mitte Dresden, ein imposantes Industriedenkmal aus dem 19. Jahrhundert, hat sich verwandelt. Dresden freut sich über einen einzigartigen Kunst-, Kultur- und Kreativstandort. Exzellente Lage, beeindruckende Architektur, innovative Ideen: Ein neuer Magnet mitten in Dresden.
Seit 2008 trieb die Landeshauptstadt die schrittweise Revitalisierung der denkmalgeschützten Brache voran. Das Herz der Planungen war dabei der Neubau der Staatsoperette Dresden und des tjg.theater junge generation auf dem Gelände.
Am 16.12.2016 öffneten Staatsoperette Dresden und tjg. theater junge generation ihre Türen am neuen Standort mit einem offiziellen Festakt. Jetzt stehen die Türen der Theater im neuen Haus offen.
Die Staatsoperette gehört zu den wenigen Theatern im deutschsprachigen Raum, die sich den Genres Operette, Oper und Musical verschrieben haben – und das schon seit über 70 Jahren.
Das tjg. theater junge generation ist Deutschlands größtes eigenständiges Kinder- und Jugendtheater mit den 3 Sparten Schauspiel, Puppentheater und Theaterakademie mit 3 verschiedenen Spielstätten im Kraftwerk Mitte. Die Weichen für den Umbau und die Nutzung der restlichen Gebäude sind bereits gestellt. In den nächsten beiden Jahren werden hier ein Puppentheater-Museum, ein Programmkino, das Dresdner Medienkulturzentrum und weitere gastronomische Angebote das Gesamtareal bereichern.
Das Schauspielhaus wurde von 1911 bis 1913 von William Lossow und seinem Schwiegersohn Max Hans Kühne im Stil des Neubarock und Jugendstil erbaut. Da sich das Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Zwinger befindet, wurde die diesem zugewandte Außenseite an die Architektur angepasst und mit Arkaden und barocken Schmuckelementen versehen. Aufgrund der Enge des Grundstücks zwischen den umgebenden Gebäuden war ein Verzicht auf eine Seiten- und eine Hinterbühne nötig. Mit der (heute denkmalgeschützten[2]) Bühnentechnik des Hauses, unter anderem großen wasserhydraulisch betriebenen Hebewerken für die neuartige Versenk-Schiebe-Bühne, realisierte der technische Direktor Adolf Linnebach die modernste Bühnenanlage der damaligen Zeit. Der Bühnenboden war dreigeteilt, die Hubpodien (18 × 6 Meter) konnten einzeln nach unten gefahren werden. Zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt der Bühne lag ein Abstand von 12 Metern. Das Haus hatte zur Eröffnung im Parkett und auf drei Rängen eine Zuschauerkapazität von 1312 Plätzen.
Das ehemalige Kraftwerk Mitte Dresden, ein imposantes Industriedenkmal aus dem 19. Jahrhundert, hat sich verwandelt. Dresden freut sich über einen einzigartigen Kunst-, Kultur- und Kreativstandort. Exzellente Lage, beeindruckende Architektur, innovative Ideen: Ein neuer Magnet mitten in Dresden.
Seit 2008 trieb die Landeshauptstadt die schrittweise Revitalisierung der denkmalgeschützten Brache voran. Das Herz der Planungen war dabei der Neubau der Staatsoperette Dresden und des tjg.theater junge generation auf dem Gelände.
Am 16.12.2016 öffneten Staatsoperette Dresden und tjg. theater junge generation ihre Türen am neuen Standort mit einem offiziellen Festakt. Jetzt stehen die Türen der Theater im neuen Haus offen.
Die Staatsoperette gehört zu den wenigen Theatern im deutschsprachigen Raum, die sich den Genres Operette, Oper und Musical verschrieben haben – und das schon seit über 70 Jahren.
Das tjg. theater junge generation ist Deutschlands größtes eigenständiges Kinder- und Jugendtheater mit den 3 Sparten Schauspiel, Puppentheater und Theaterakademie mit 3 verschiedenen Spielstätten im Kraftwerk Mitte. Die Weichen für den Umbau und die Nutzung der restlichen Gebäude sind bereits gestellt. In den nächsten beiden Jahren werden hier ein Puppentheater-Museum, ein Programmkino, das Dresdner Medienkulturzentrum und weitere gastronomische Angebote das Gesamtareal bereichern.
Die Semperoper in Dresden ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Klangkörper der Staatsoper ist die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden. Die Semperoper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.
Der Ruf, den Gottfried Semper als guter Architekt schon zu seinen Lebzeiten genossen hatte, gründete sich auf seiner meisterhaften Behandlung der Form. Seine eindrucksvollen architektonischen Kompositionen waren nicht nur von künstlerischem Wert, sondern auch zweckmäßig und zugleich funktionell richtig.
Sein städtebaulich so wirkungsvoller Baukörper wird über dem Hauptportal von einer bronzenen Panther-Quadriga mit Dionysos und Ariadne von Johannes Schilling bekrönt. Die Westfassade der Hinterbühne zieren das sächsische Wappen, die Figuren „Liebe“ und „Gerechtigkeit“ sowie eine Büste Gottfried Sempers. Neben dem Eingang stehen als Statuen Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, in den Seitennischen der Fassade William Shakespeare, Sophokles, Molière und Euripides. Das Innere hat einen logischen räumlichen Aufbau, der in Grundform und Anordnung der Räume geradezu als Prototyp für Theaterbauten gelten kann. Er gewährleistet eine sichere, übersichtliche und auch eindrucksvolle Führung der Besucher zum Zuschauerraum und ist ebenso gut als architektonischer Rahmen für die gesellige Begegnung in den Theaterpausen geeignet. Vor allem aber bietet die Gestaltung des Zuschauerraumes dem Theaterspiel und der Oper beste akustische Bedingungen.
Eine Führung durch die Semperoper – vor allem die Bühnenbereiche.
Voranmeldung erforderlich – Kapazität begrenzt.
Diese Vorstellung ist für sehende, sehbehinderte und blinde Menschen geeignet!
Herr Kürmann hat ein Problem: er hätte gern ein anderes Leben gelebt. Vor allem möchte er die Ehe mit seiner zweiten Frau Antoinette rückgängig machen. Pläne hätte er da schon. Also soll er eine zweite Chance erhalten. Nur, wo neu beginnen? In der Kindheit? Bei seiner ersten Liebe in Amerika? Oder seiner ersten Ehe in Europa? Viele Türen scheinen offen. Aber warum führen seine neuen Entscheidungen immer wieder zu jenem Leben, das Kürmann eigentlich verlassen möchte? Ein amüsantes Spiel über das Leben wie es sein sollte und wie es letztlich ist.
Informationen zu der Tagung:
Das Netzwerk Berufseinsteiger*innen richtet sich an an alle Berufseinsteiger*innen der Theater- und Veranstaltungsbranche und zielt darauf ab ein System zu schaffen, welches den Berufseinstieg erleichtert.
Nähere Informationen über die Themen und Fortschritte des Netzwerks finden sich im DTHG-Forum.
Um besser planen zu können bitten wir um eine Anmeldung unter NB@dthg.de
Nach Anmeldeschluss können wir eine Teilnahme nicht mehr garantieren, aber zögert nicht uns trotzdem anzuschreiben, dann versuchen wir natürlich eine Teilnahme trotzdem noch möglich zu machen.
Grober Ablauf:
Informationsaustausch und Vorstellung des Netzwerks Berufseinsteiger*innen
Diskussion zu ausgewählten Themen in Kleingruppen
Ergebnisspräsentation
Wahlen
Beschlüsse
Führung über die Baustelle der Bühnen Köln
Netzwerken in entspannter Atmosphäre
Am Samstag gemeinsames Frühstück
Anmeldeschluss: 31.08.18
Regionaltagung der Gruppe SüdWest am 10. Oktober 2018
Ort: Firma Gerriets-Werk Volgelsheim im Elsass
Programm
Ab 09:30 Uhr: Eintreffen und Frühstück
10:15 Uhr Begrüßung
Hannes Gerriets, Alexander Roy DTHG
10.30 Uhr
Die Energiesparverordnung (EnEv) kommt im Theater an
Was sind die Folgen? Was müssen wir beachten?
Michael Lichter, Produktmanager bei ETC
11.30 Uhr
Kaffeepause
11.45 Uhr DTHG Aktiv
Themen:
– Novellierung Meister VT
– Projekt: Leitfaden Bau und Sanierung
– Stage|Set|Scenery 2019
Karl-Heinz Mittelstädt,Wesko Rohde; DTHG-Vorstand
12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr
Schmuckvorhänge für die ganze Welt.
Vortrag zu Geschichte und Herstellung
Andreas Främke; Senior-Projektleiter Firma Gerriets
14.15 Uhr
Führungen durch die neuen Produktionshallen
Vorführungen im Showroom und Besichtigung des Scheinwerfermuseums
Ende gegen 16:00 Uhr
Regionaltagung der Gruppe Nord
Werkstätten der Staatsoper Hamburg
Programm
09:00 Uhr Ankunft und Frühstück
09:30 Uhr
Begrüßung durch Staatsoper Hamburg und DTHG Regionalleiter Nord
Stefanie Braun, Christian Voß, Nele Aufurth, Holger Schöpgens und Christoph Hügelmeyer
09:45 Uhr
CNC Technik im Dekorationsbau
Systementscheidung, Organisation und Erfahrungen im Alltag
Jörn Denneborg (Studio Hamburg)
anschließend Kaffeepause
10:45 Uhr
CNC Technik – Voraussetzungen, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren
Friedhelm Rempp (HOMAG GmbH)
11:15 Uhr
DTHG aktiv
Themen
– Novellierung Meister VT
– Projekt: Leitfaden Bau und Sanierung
– IGVW neue Branchenstandards
– Stage|Set|Scenery 2019
Peter Meißner: DTHG-Vorstand
anschließend Mittagspause
13:00 Uhr Marktplatz
„LED Technik im Theater – Eine neue Dimension“ – Firma Werning
13:30 Uhr
Podiumsdiskussion „Werkstattneubau“
Rogé Roth – TfN Hildesheim
Stefanie Braun – Staatsoper Hamburg
Nils Hojer – Nds. Staatstheater Hannover
(inkl. Pause mit Kaffee/Kuchen)
danach ca. 15:30 Uhr
Führung durch die Werkstätten der Staatsoper Hamburg
____________________
Anreise
Einladung zum Regionaltagung der Gruppe Nord-Ost
Thema: “Theater ohne Theatergebäude
Alternative Spielstätten und die Probleme bei der Sanierung dieser Theater”
09:00 – 10:00 Uhr: Ankunft und Frühstück
10:00 Uhr:
Begrüßung durch Olaf Frindt und David Klamroth
anschließend
„Geschichte des Theaters an der Parkaue – vom Theater der Freundschaft zum jungen Staatstheater“
Thomas Appelt – TaP
10:30 Uhr:
„Die Sanierung des TaP – Rückblick auf die erste Bauphase und Ausblick auf die kommende Sanierungsphase“
Alexander Pechmann – PMS
11:30 Uhr:
„Alternative Spielstätten und die Probleme bei der Sanierung der Theater“
Klaus Wichmann – Büro für Bühnentechnik und ihre Geschichte
12:20 Uhr:
Mittagessen
13:15 Uhr:
„Schnittstellen im Bauablauf richtig definieren“
Michael Schwabe – ARTTHEA
13:35 Uhr:
„A/V/Inspizienten-Anlage –Herausforderungen in Neubau und Altbau in mehreren Bauabschnitten“
Thomas Lunacek – Elektro Akustik Neuenhagen
Jörg Wartenberg TaP
14:00 Uhr:
„Vom Provisorium zur neuen Spielstätte – Die Sanierung des EMMA-Theaters in Osnabrück“
Wesko Rohde – Vorstandsvorsitzender der DTHG
14:30 Uhr:
DTHG Aktuell
Themen
– Novellierung Meister VT
– Projekt: Leitfaden Bau und Sanierung
– IGVW neue Branchenstandards
– Stage|Set|Scenery 2019
Wesko Rohde, Olaf Grambow (Vorstand der DTHG)
Ca. 15:00 Uhr Kaffeepause
Anschließend Führung durch den Neubau Bühne 3 des TaP
Wir danken für die Unterstützung durch

Nationale Symposien zu Sanierung und Neubau (denkmalgeschützter) Kulturbauten
mit Betreibern und Experten aus Kunst, Architektur, Stadtplanung, Fachplanung und Gästen
1. Symposium in Berlin – Thementag: Baukultur für die Zukunft sichern.
“Die generelle Bedeutung des Theaters für die Stadtentwicklung”
Über den angemessenen Umgang mit der Theaterarchitektur
1. Begrüßung
Dr. Günter Winands
Ministerialdirektor und Amtschef bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
2. “Mehr Theater wagen!”
Wesko Rohde
Vorsitzender der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft
3. Nutzerwunsch – Ein Leidensweg
Hans-Joachim Rau
Technischer Direktor Schauspiel Düsseldorf und Vorstand der DTHG
4. “Wenn ich mir was wünschen dürfte?”
Marc Grandmontagne
Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins
5. Caring und Sharing – Theatererbe sichtbar machen.
Prof. Bri Newesely, Beuth Hochschule Berlin
Franziska Ritter, TU Berlin
6. Modernes Theater im barocken Gewand – Umsetzung eines Neubaus in historischer Bausubstanz
Wesko Rohde
Marten Meyer-Bothling, Staatliches Baumanagement Niedersachen
7. Schlosstheater Celle, Denkmalpflege und Nutzung im Einklang
Erwin Stadlbauer
Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
– Mittagspause –
8. Müssen im Zuge des Klimawandels Theater- und Kulturbauten
Vorreiter moderner nachhaltiger Technologien sein?
Prof. Alexander Rudolphi, Gesellschaft für nachhaltiges Bauen
9. Podiumsdiskussion über die Ziele der Symposien:
Wie kann ein Leitbild die Strukturen beeinflussen?
Brauchen wir eine politische Lösung jenseits der Baugesetzgebung für Kulturbauten?
Was muss passieren, um Spielstätten und Arbeitsplätze zu entwickeln?
Tilman Häcker, Referats- und Projektleiter Vermögen und Bau Baden-Württemberg,
Wesko Rohde, Marten Meyer-Bothling, Prof. Alexander Rudolphi, Herr Stadlbauer
Hubert Eckart, Geschäftsführer DTHG (Moderation)
Ende gegen 16:00 Uhr
Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Einladung zur Regionaltagung der Gruppe Ost
Mittwoch, den 5. Dezember 2018
10:00 – 16:30 Uhr
Theater Erfurt
Theaterplatz 1
99084 Erfurt
Ballettsaal – Zugang über Nordseite
ab 9:00 Uhr Anreise, Empfang und Frühstück
10:00 Uhr Begrüßung
Guy Montavon, Generalintendant Theater Erfurt
Christian Stark, Technischer Direktor
Frank Schreiter, DTHG RG Ost
Martin Suschke, DTHG RG Ost
10:15 Uhr
15 Jahre Opernhaus Erfurt – und doch schon ein Sanierungsfall
und Gastspiel in Shanghai – Mit dem fliegenden Holländer in das Land des Lächelns
Christian Stark, Technischer Direktor
11:00 Uhr Pause
11:15 Uhr
Energieeffizienzberatung am Theater Erfurt – Chancen. Investitionen. Förderungen.
Mario Schneider, IfE-Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm GmbH
12:00 Uhr DTHG Informationen
Wesko, Rohde, Vorstand DTHG
13:00 Uhr Mittagspause in der Theaterkantine
13:45 Uhr Sanierungen während der Sommerspielpause – ein Erfahrungsbericht
Christian Freimüller, SBS Bühnentechnik GmbH
14:15 Uhr Betriebssicherheit durch digitale Übertragungstechnik
Marius Creutznacher, SHURE Distribution GmbH
15:00 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Führungen in zwei Gruppen
Christian Stark, Technischer Direktor
Stefan Rittmeister, Werkstattleiter
16:45 Uhr Ende
anschließend: Besuch des Weihnachtsmarktes Erfurt
Hinweise zur Anreise:
Bahnanreise:
HBF Erfurt – 20 Minuten Fußweg zum Theater
Parken:
Tiefgarage vor der Oper, Einfahrt: Theaterplatz
Wir danken für die freundliche Unterstützung von:
– Theater Erfurt
– SBS Bühnentechnik GmbH
– SHURE Distribution GmbH
– IFE Ingenieurbüro Schramm GmbH
anschließend 13:00 – 13:15 Uhr:
Denkmalgeschütze Bauten und deren sinnvolle Erweiterung
(Thementag: Architektur und Nutzung)
Kunst braucht Raum. Was tun, wenn der Platz nicht reicht?
Denkmalgeschütze Bauten und deren sinnvolle Erweiterung
Begrüßung
“Mehr Theater wagen!”
Wesko Rohde, Vorsitzender DTHG
“Wenn ich mir was wünschen dürfte!”
Ein idealistisches Playdoyer eines Baumeisters.
Reinhold Daberto, theater projekte daberto+kollegen planungsgesellschaft mbh,
Mitglied der Architekturkommission der OISTAT
Neues Theater im alten Haus/ Eine Spielstätte für die Kunst
Die Sanierung des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Architekturbüro Achatz
Interim- zu schade für bestimmte Zeit
Neue Technologien für temporäre Anwendungen
Michael Kelm, Nüssli GmbH
Pause
Bedarfsplanung und Erweiterung – Was tun wenn der Platz nicht reicht
Tobias Löffler, Residenztheater München
Podiumsdiskussion zum Thema:
Dann müsst Ihr eben hier raus!
Neue Bauten an alte Häuser, wie werden Logistik und Disposition bewältigt?
Organisieren oder neu Denken?
Frau Prof. Merk, Stadtbaurätin München
Tilmann Häcker, Leiter der Abteilung Hochbau der Vermögen und Bau Baden-Württemberg,
Oliver Scheytt, Reinhold Daberto, Michael Kelm, Wesko Rohde
Moderation: Hubert Eckart
Theater – die ganz besonderen Gebäude
Nachhaltiges und innovatives Bauen in Häusern der Kultur
Begrüßung
“Mehr Theater wagen!”
Wesko Rohde, Vorsitzender der DTHG
Ein Haus geht in Rente ?
Verfahrensweisen und aktuelle Betrachtungen zum Planungsstand des Frankfurter Theaterkomplexes
Olaf Winter, Technischer Dirtektor Städtische Bühnen Frankfurt
Nutzergerechte Bedarfsplanung in der Planungsphase Null
Rainer Münz, Technischer Direktor und Fachberater Bau und Sanierung
Innovative Verknüpfung von Anlagentechnik in Kulturgebäuden
Ralf Giese, IMT Ingenieure
Das ideale Projektmanagement
Sebastian Göb/ Robert Schmorleitz
Brandschutz im Kulturbau
Besondere Betrachtungen für besondere Gebäude
Erhard Arnhold, Sachverständigenbüro Arnhold, Weimar
Brandschutz 4.0 – nichts brennt mehr, lasst uns löschen!
Eine Polemik mit Podiumsdiskussion
Mario Radicke, Technischer Direktor Staatsoperette Dresden,
Wesko Rohde, Erhard Arnhold,
“Mut, groß zu Denken!?- Frankfurt zeigt Courage”
Rainer Münz, Wesko Rohde, Olaf Winter, Peter Boecker TD a. D.
Tilmann Häcker, Frau Dr. Hartwig,Kulturdezernentin
Sebastian Göb, Projektmanager

Tagung des Netzwerks Berufseinsteiger*innen@Stuttgart
Beginn: 15.02.19 11:00 Uhr
Ende: 16.02.19 15:00 Uhr
Wo: Die Staatstheater Stuttgart
Informationen zu der Tagung:
Das Netzwerk Berufseinsteiger*innen richtet sich an alle Berufseinsteiger*innen der Theater- und Veranstaltungsbranche und zielt darauf ab ein System zu schaffen, welches den Berufseinstieg erleichtert. Nähere Informationen über die Themen und Fortschritte des Netzwerks finden sich im DTHG-Forum. Hierfür ist eine Anmeldung im Forum notwendig.
Um besser planen zu können bitten wir um eine Anmeldung unter NB@dthg.de
Nach Anmeldeschluss können wir eine Teilnahme nicht mehr garantieren, aber zögert nicht uns trotzdem anzuschreiben, dann versuchen wir natürlich eine Teilnahme trotzdem noch möglich zu machen.
Grober Ablauf:
Vorstellung der Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen
– Leitfaden zum Berufseinstieg für Arbeitgebende und Beschäftigte
– Vertragsgestaltung
– Planung des Auftretens des Netzwerks auf der Stage Set Scenery
Führung durch Die Staatstheater Stuttgart
Vortrag zum Thema Personalentwicklung im Theater (Lucill Simak)
Diskussion und Austausch zu den Ergebnissen
Netzwerken in entspannter Atmosphäre
Am Samstag gemeinsames Frühstück
Diskussion weiterer Themen der Agenda
Weiteres Vorgehen
Verfügbare Plätze: 14
Anmeldeschluss: 01.02.19
During the last two years the artist’s CyberRäuber have successfully brought theatre experiences, stages and actors into virtual reality. However VR has far broader implications that can help to transform the theatre stage as well as augment acting as we know it today. Building impossible stage sets and merging the physical world with virtual objects and spaces is only the beginning. Giving actors new ways of expression and interaction while transforming the stage will be the topic of this talk.
Lecture: Marcel Karnapke (CyberRäuber)
Tuesday, 2nd April 2019 at 7 pm
Location: TU Berlin, studio 484, Masterstudiengang Bühnenbild_Szenischer Raum, Ackerstrasse 76, 13355 Berlin
Lecture is held in english, free entry
Link Facebook Event
Today’s virtual and augmented reality technologies are prone to reshape the future of many different areas and trades first and foremost the entertainment industry. In this talk we are going to look at the lessons learned within the last two years of working on concept and examining ideas that have the potential to enhance and transform the theatre stage by utilizing these novel technologies in unconventional ways. Theatre has in a sense always been about creating artificial worlds through the usage of narrative and visions in the form of varying stage sets to give the audience a notion of presence within the play. Building upon these notions we are going to ask what virtual and augmented reality can bring to the table especially when combined with established stage departments like lights, audio or video projection.
Furthermore we are going to talk about ideas that merge the built physical stage set and transform it with the help of these technologies into a shapeshifting plane of possibilities. Lastly we will look at the implications for the actors as well as the directors. We will ask the question, is it possible to bridge the gap between the complexities of the technology to establish an interface for the non-tech-savvy crowd?
Marcel Karnapke lives in Berlin and is developer, lecturer and co-founder of the artist collective “CyberRäuber”, which realizes new formats and applications for Virtual Reality in a theatre context. For Cambridge University (UK) he has developed virtual museums for the dissemination of archaeological research results. This has also resulted in interactive and narrative 3D formats, such as films and virtual reality applications, through which the viewer can experience a virtual 360° experience. In 2017, in collaboration with Schauspiel Dortmund and directed by Kay Voges, the VR play “Memories of Borderline” was created, which was shown both at the Theatertreffen Berliner Festspiele and at Ars Electronica. His work focuses on 3D reality reconstruction in the field of architecture as well as the digitization of complete stage sets of classical theater. New is the full-body recording of performers from the field of dance and the performing arts in the form of VR holography for VR and AR applications. Marcel is the winner of the 3D Guild Award of the International 3D Summit in Liege, Belgium and in 2017 he won the Halo Award in Gold of the VR Days in the category Best 3D VR Animation Film with “Pitoti Prometheus”.
This lecture is part of the workshop “Im/material theatre spaces” by DTHG e.V. (Deutsche Theatertechnische Gesellschaft) within the framework of the project “Theatre Landscape”, supported by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media – in the European “Sharing Heritage” Year.
(c) Photo: CyberRäuber
Thementag: KulturArbeit – ArbeitsRäume – ArbeitsPlätze
Anforderungen an Arbeitsplätze vs. denkmalgeschützte Kulturbauten
Begrüßung
“Mehr Theater wagen!”
Wesko Rohde, Vorsitzender der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft
Die Hamburger Staatsoper und ihre Modernisierung
Theater und Arbeitsplätze- eingerichtet für die Zukunft
Peter Boecker, TD a.D. Hamburgische Staatsoper
und Stefanie Braun, Werkstattleiterin Hamburgische Staatsoper
Die Hyparschale in Magdeburg –
ein modernes Denkmal nutzergerecht aufbereitet
Christian Hellmund, GMP Architekten
TGA: Innovatives Gebäudemanagement im Wertewandel
Raimond Krüger, IWB Planung
Mittagspause
Wasser marsch?
Hocheffiziente Löschanlagen – Schutz von Menschen und Werten im Kulturbau.
Daniel Buchda, Spruhflutnebellöschanlagen Hi-Fog, Marrioff
BIM: Modernes Projektmanagement im Kulturbau
Stefan Preuhsler, Staatstheater Hannover
Podiumsdiskussion
Werkstätten- und Logistikbauten in der Staatsoper Hamburg, langfristige Lösungen
Stefanie Braun, Hans Peter Boecker, Christian Voß, Wesko Rohde
Einladung zur Regionaltagung der Gruppe West
Mittwoch, 10. April 2019
RLT
Rheinische Landestheater Neuss
Oberstraße 95
41460 Neuss
Thema: Tag des Dekobaus
ab 9:30 Uhr: Frühstück
10:30 Uhr:
Beginn & Begrüßung durch Martin Högg und Volker Rhein
Begrüßung durch Reinar Ortmann, Intendant Rheinisches Landestheater Neuss und David Kreuzberg, Technischer Leiter
Vorstellung des Gebäudes vom Kaufhaus zum Kulturhaus
11:00 Uhr
Tragender Holzbau im Theater von der Theorie in die Praxis – Christoph Hoppermann, Produktionsleiter Bühnen Köln
12:00 Uhr:
DTHG Aktiv
12:30 Uhr
Firmen stellen sich vor
Räder Vogel – Oliver Matula
Late Night Concepts, Vorstellung Produkt Cargo Cart – Ingo Kaiser
13:00 Uhr Mittagessen
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13:45 Gastspielprüfbuch – David Kreuzberg
14:00 Technische und organisatorische Anforderungen im Dekorationsbau – Prof. Stephan Rolfes
15:30 Kaffee und Führung durch das Theater
16:30 Gespräch mit den Kollegen beim Feierabendbier im Brauhaus „im Dom“
Anfahrt mit der Deutschen Bahn
Bis Neuss Hauptbahnhof, von dort weiter mit Bus oder Straßenbahn oder
zu Fuß durch die Fußgängerzone immer geradeaus bis zur Kreuzung Oberstraße/Zollstraße (ca. 15 Minuten Fußweg
Anfahrt mit dem PKW:
Oberstr. 95, 41460 Neuss
von der A 57 (Ausfahrt Neuss Hafen)
von Düsseldorf (Südbrücke)
von der A 52 (Ausfahrt Neuss)
von der A 46 (bis Autobahnende) Richtung Neuss, Zentrum
Parkhaus Tranktor
Europadamm / Hessenstrasse, 41460 Neuss
Wir laden herzlich zum April-Stammtisch der Regionalgruppe Süd in Nürnberg ein.
Dort besteht die Gelegenheit, Kolleginnen und Kollegen aus der Region zu treffen, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und Ideen oder Vorschläge für die Verbandsarbeit zu besprechen.
Die Location bietet, neben regionalen Bieren, auch eine kleine Auswahl kalter Speisen.
Wir treffen uns am Donnerstag, den 25. April 2019, ab 19 Uhr.
Veranstaltungsort:
Loft im Gostner-Hoftheater, Austr. 70, 90429 Nürnberg
(Unten in der Kneipe, wir wechseln dann, bei gutem Wetter, in den kleinen Biergarten oben vor der Kneipe).
(Anfahrt: U1, Station, Bärenschanze.)
Gäste, die noch keine Mitgliedschaft haben, sind ebenfalls willkommen.
Auf Euer/Ihr zahlreiches Kommen freuen sich die Regionalleiter der Regionalgruppe Süd,
Ernst Schießl mit Klaus Haarer
Mitgliederversammlung der DTHG
Alle Mitglieder erhalten eine schriftliche Einladung via Mail mit Tagesordnung und Geschäftsbereicht spätestens vier Wochen vor der Versammlung entsprechend der Satzung zugesandt
“Weiterbildungsveranstaltung der DTHG”
Einladung zur Regionaltagung der Gruppe Süd
Donnerstag, 9. Mai 2019
Bayreuther Festspielhaus
Festspielhügel 1-2
95445 Bayreuth
Begrüßung und DTHG News ab 9:30 Uhr
mit
Frühstück
Klaus Haarer, Ernst Schießl (DTHG Regionalleiter Süd)
&
Wesko Rohde (DTHG-Vorstand)
Grußworte OB, Kulturreferent & Festspielleitung 10:00 – 10:15 Uhr
Kurzvorträge (je 15 min) 10:15 – 12:00 Uhr
Kulturstätten in Bayreuth (BWKI, Andreas von Graffenried)
Markgräfliches Opernhaus (BWKI, Stephanie Kalus-Wolinski)
Markgräfliches Opernhaus Mediensteuerung (SALZBRENNER, Daniel Schreiber)
Installation von Bühnentechnik im Bestand (DEKRA, Felix Malkowski)
Hydraulische Maschinensteuerung Festspielhaus (REXROTH, Volker Kirsch)
Führung Festspielhaus 12:00 – 12:45 Uhr
Technik: Christoph Bauch (TD)
Beleuchtung & Videoanlage: Dirk Andree (Leiter der Beleuchtung)
Haus, Sanierung: Bernhard Klettner (Mitarbeiter TL)
Mittagessen 13:00 – 13:45 Uhr
Restaurant Weihenstephan
Spaziergang zum UNESCO-Weltkulturerbe
“Markgräfliches Opernhaus Bayreuth”
13:45 – 14:00 Uhr
Führung durch das Markgräfliche Opernhaus 14:15 – 15:00 Uhr
Ende der Regionaltagung 15:15 Uhr
Premiumplätze für die Theaterkunst
Theater im Herz der Städte
Architektur-, Theater- und Technikgeschichte neu erschließen.
Leitfaden und Orientierungshilfe für den Bau, den Erhalt und die Sanierung von Theatern und Kulturbauten
Begrüßung
Dr. Günter Winands,
Ministerialdirektor und Amtschef bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Mehr Theater wagen!
Wesko Rohde, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft
Die Bedeutung des Stadttheaters für die Baukultur
Prof. Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur
12:40 Uhr Mittagspause
13:30 Ein Leitfaden für Veranstaltungsorte
13:50 Forschungsprojekt der TH Köln zum Energieverbrauch und Raumkomfort in Theaterspielstätten
Prof. Eva-Maria Pape/Carolin Kley
14:30 IM/Material Theatre Spaces
Vermittlungsstrategien für historische und zukünftige Theaterarchitekturen
sowie deren digitale Umsetzung in physischen, augmentierten und virtuellen Räumen
Franziska Ritter, Prof. Bri Newesely, Pablo Dornhege
14:50 Uhr: Das Architekturmuseum Frankfurt
Frau Dr. Jürges*
15:10 Uhr
Akademie für Theater und Digitalität Dortmund
Neue Wege für Kultur und Forschung
Sebastian Franssen, Michael Eickhoff, Wesko Rohde
15:30 Uhr
Chancen der Sanierung: Mitarbeiterzentrierte Arbeitsplatzgestaltung im laufenden Betrieb.
Ein erstes Resümee.
Andreas Mohnke (Riedel Communications)
16:00 Uhr
Podiumsdiskussion:
Die besondere Bedeutung des Theaters für die Stadtentwicklung 4.0
Prof. Oliver Scheytt, Prof. Nagel, Marc Grandmontagne, Wesko Rohde, Hans Joachim Rau, Reinhold Daberto + Gäste
Premium seats for the theatre arts
Theatre in the heart of the cities
A new approach to the history of architecture, theatre and technology.
Guideline and orientation aid for the construction, maintenance and renovation of theatres and cultural buildings
Welcoming
Dr. Günter Winands
Ministerial Director and Head of Office at the Federal Government Commissioner for Culture and the Media
More Theatres dare!
Wesko Rohde, Chairman of the Board of the Deutsche Theatertechnische Gesellschaft
The significance of the municipal theatre for building culture
Prof. Reiner Nagel, Chairman of the Board of the Bundesstiftung Baukultur
12:40 Lunch break
1:30 pm
A guide for venues
1:50 pm
A study by the University of Cologne on ventilation analysis
Prof. Eva-Maria Pape/Caroline Kley
2:30 pm
IM/Material Theatre Spaces
Mediation strategies for historical and future theatre architectures and their digital implementation in physical, augmented and virtual spaces
Franziska Ritter, Pablo Dornhege,
2:50 pm
The Architecture Museum Frankfurt
Dr. Jürges
3:10 pm
Academy for Theatre and Digitality Dortmund
New ways for culture and research
Sebastian Franssen, Michael Eickhoff, Wesko Rohde
3:30 pm.
Opportunities for renovation: employee-centred workplace design during ongoing operations.
Andreas Mohnke (Riedel Communications)
4 pm
Podium discussion:
The special importance of theatre for urban development 4.0
Prof. Oliver Scheytt, Prof. Nagel, Marc Grandmontagne, Wesko Rohde, Hans Joachim Rau, Reinhold Daberto + guests
Simultanübersetzung Deutsch/Englisch